τὸ μὲν οὖν αἰσθάνεσθαι ὅμοιον τῷ ... νοεῖν.

Das Wahrnehmen nun ist ähnlich dem ... vernünftigen Erfassen.

Aristoteles (De Anima III, 7: 431a)

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Donnerstag, 18. Oktober 2012

In der Metaphysik lesen (995a 24 – 995b 4)


Dieses Mal lesen wir fast nichts Neues, nur den Vergleich mit der Rechtsfindung nehmen wir dazu.

Mit dem Anfang von Buch III befinden wir uns offensichtlich noch immer nicht so richtig innerhalb der „gesuchten“ Wissenschaft, d. h. bei der sachlichen Erörterung eines für diese Wissenschaft definierten Gegenstandsfeldes. Die ersten Zeilen sehen nach einem typischen Eingangsgeplänkel aus, einem anderen als in den Büchern I und II. Einem solchen, das sogar direkt als solches thematisiert wird bzw. einem, welches längere und umständliche Präliminarien als notwendig erachtet. Diese Präliminarien werden als „Aporien“ bezeichnet bzw. sie bestehen in der Durchdringung, in der Auflösung solcher Aporien, womit die bereits vorliegenden, aber unzureichenden, ja verwirrenden und blockierenden bisherigen Ansätze zu dieser Wissenschaft gemeint sind.

Dass es sich bei der Durchdringung und Auflösung der Aporien um Erkenntnistätigkeit handeln muss, versteht sich von selber, wie die Aporien ja nur Erkenntnisversuche, Erkenntnisbehauptungen, leider auch Erkenntnisverfehlungen und Erkenntnishindernisse sind. Allerdings nicht Erkenntnishindernisse in dem Sinn, daß man als Erkenntnisliebhaber und Erkenntnissucher die Flucht ergreifen und in die entgegengesetzte Richtung eilen sollte. Sondern im Gegenteil: in die Gegenrichtung, in die Schwierigkeiten hinein sollte man sich begeben. Und zwar, um durch sie hindurch aus ihnen hinauszukommen.

Damit habe ich bereits ein Vokabular eingeführt, das dem Bereich entstammt, aus welchem Aristoteles selber die Wörter entnimmt, mit denen er besagte Ratschläge, Empfehlungen und Einschärfungen formuliert. Mit mehreren Wörtern, vor allem mit drei verschiedenen Verben mit der gemeinsamen Wortwurzel por beschreibt er die Geschicke und Mißgeschicke von Weg, Bahn, Fortbewegung, Orientierung, Desorientierung. Es handelt sich also um eine Analogiebildung, wenn man will, um eine metaphorische Redeweise, in der Erkenntnisverhältnisse mit Fortbewegungs- oder Verkehrsverhältnissen umschrieben, veranschaulicht werden. Kognitive Verhältnisse mit motorischen oder kinetischen Verhältnissen. Eine Redeweise, die übrigens auch uns durchaus „geläufig“ – auch dieses Wort bereits eine derartige Umschreibung – ist. Wenn wir etwa von „vorwärtskommen“, „weiterkommen“, „steckenbleiben“, „verwirrt sein“ sprechen. Übrigens wird auch das lateinische Wort „discursus“, das eine bestimmte Laufbewegung meint, so verwendet, daß es ein bestimmtes Sprech- und Erkenntnisverhalten ausdrückt.

Aristoteles hält diese metaphorische Sprechweise mehrere Sätze hindurch aufrecht. Zwischendurch verbindet er sie mit der Rede von Knüpfung, Lösung, Fesselung und meint damit ebenfalls Erkenntnisverhältnisse „negativer“ und „positiver“ Art. Beide Metaphernebenen haben nun meines Erachtens den Bedeutungseffekt, dass die aristotelische Erkenntnisempfehlung oder –einschärfung den Charakter von Arbeitsempfehlung oder –einschärfung annimmt: kognitive Arbeit, Anstrengung, die zunächst einmal nicht unbedingt angenehm ist: sich herumschlagen mit Schwierigkeiten. Ohne dass Aristoteles von „Arbeit“ spricht, weil das gewissermaßen unter seiner Würde gewesen wäre. Wir haben die Parallele zu Sokrates gezogen, der seine philosophische Tätigkeit mit der Hebammentätigkeit verglichen hat: einer doch wohl „niedrigen“ noch dazu Frauentätigkeit, niedriger als sein angestammter Bildhauerberuf.

Nun hat Aristoteles sein Philosophieren bestimmt nicht insgesamt als niedrig eingeschätzt – ganz im Gegenteil. Das Philosophieren steht in seiner Rangordnung sogar über der politischen Tätigkeit und weit über jeder werktätigen. Nur an dieser Stelle redet er so von ihr – und zwar speziell von der präliminarischen Phasen, in der sich die gesuchte Wissenschaft nach den vielen unzureichenden und verwirrenden Anläufen befindet (übrigens hat Kant die Sache mit der „Metaphysik“ genauso eingeschätzt – aber 2000 Jahre später).

Für diese Phase hat Aristoteles ich würde sagen ein „Arbeitsethos“ formuliert – als Anforderung hauptsächlich an sich (und die Seinen), das uns tatsächlich „ungriechisch“ (aus anderen Gründen fand Nietzsche den Platon „ungriechisch“), beinahe christlich (kalvinistisch) vorkommen mag.

Das Arbeitsethos ist keine Metaphernebene, die Aristoteles einführt, sondern eine Konnotation, die man da sehen kann, etwas indirekt Gesagtes.

Zum Schluß aber führt er punktuell eine weitere Metaphernebene ein: der Philosoph hat die Geduld und die Großzügigkeit aufzubringen wie ein Richter, der alle Parteien anhört, bevor er urteilt. Diese Ausübung der Gerechtigkeit liegt auf der Ebene der politischen Tätigkeit, der höchsten – unterhalb der Theorie. Sie vermittelt immerhin zwischen den niedrigen Tätigkeiten des Arbeitslebens einerseits und der eben auch niedrigen Phase der „Metaphysik“. Aber vielleicht dauert diese ziemlich lang ...

Anstatt des Lesens von Sekundärliteratur hier unsererseits eine Sekundärlektüre, besser gesagt eine Sekundärbesprechung einer kleinen Textpassage. Eingehen auf den Wortlaut, auf die Sprache selber, in der die „Pragmatik“ des Textes, seine Mikro(?)politik, sichtbar wird. 

Walter Seitter

 

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Kaosmose-Konferenz (Transversale 2012)

Der französische Philosoph und Psychotherapeut Felix Guattari (1930–1993) wollte nicht nur eine, sondern gleich drei Ökologien - morgen und übermorgen gibt es auf der Akademie der Bildenden Künste einen Konferenz zu seinem Konzept der "Kaosmose", ab 14.30h!




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IG


In der Metaphysik lesen (9951a 17 – 995b 2)


Anwendungsgebiete der Mathematik sind laut Aristoteles Gegenstandsbereiche, die Materie (Stoff) nicht enthalten. Welche können das sein: Zahlen und geometrische Figuren gewiss. Aber nur diese? Das würde heißen, es gibt nur reine Mathematik, und keine angewandte Mathematik? Aristoteles selber nimmt Wissenschaften an, die mathematisch vorgehen und doch über reine Mathematik hinausgehen: Astronomie, Optik, Harmonik (Musik) (997 b). Behandeln die stofflose Gegenstände? Nach unserer Auffassung eher nicht.

Seit dem 17. Jahrhundert haben sich alle Naturwissenschaften auf Mathematisierung eingestellt. Vereinzelte Ausnahmen davon bilden Goethes Farbenlehre, die am Ende des 19. Jahrhunderts erfundene Ökologie oder die Medizin (die jedoch insgesamt eher als Kunst – im antiken Sinn – zu gelten hat). Anscheinend erobert die Mathematisierung auch solche Gebiete, die sich ihr zunächst entziehen. Dieser Tendenz gegenüber befindet sich Aristoteles in der Position des Bremsers. Reaktionärer Aristoteles. Oder gibt es tatsächlich eine Sachdimension, die sich nicht mathematisieren lässt? Lässt sich die vom Stoff her konzeptualisieren oder von bestimmten Kategorien her?

Die Überlegung, die Aristoteles hier anstellt, und die er auch mit der Frage verbindet, ob es insgesamt eine oder mehrere Wissenschaften gibt, lässt sich in der heutigen Sprache als metawissenschaftlich bezeichnen und sie kann entweder in der Selbstreflexion irgendeiner Wissenschaft oder in Wissenschaftstheorie oder in Philosophie angesiedelt werden.
Am Beginn des Buches III bezeichnet er sie wieder als „gesuchte Wissenschaft“ – eine sehr bescheidene Bezeichnung, eine Wissenschaft in den Anfängen. Nicht in allerersten Anfängen sondern in bereits seit langem, auch von vielen unternommenen Anläufen, die jedoch noch nicht zu endgültigen oder gar von allen (Interessenten) angenommenen Ergebnissen geführt hat.

Jetzt möchte sich Aristoteles auf diesen defizitären, chaotischen und eher entmutigenden Zustand „dieser“ Wissenschaft konzentrieren. Der Zustand ist so katastrophal, dass die Weglosigkeit, Mittellosigkeit, Hilflosigkeit von Aristoteles sogar als notwendig, also unausweichlich bezeichnet wird. Also jetzt eine sehr pessimistische Einschätzung der Ausgangslage – im Unterschied zum ersten Satz des ersten Buches, dessen Optimismus man ja als übertrieben bezeichnet hat (obwohl er sich ja noch gar nicht auf das spezielle Vorhaben des Buches bezogen hat). Aristoteles will aber nicht in diesem Pessimismus sitzen bleiben, ihn gar genießen, sondern er macht gleich einen Anfang mit der Analyse der unbefriedigenden Erkenntnissituation: sie zeige sich einerseits in Meinungsverschiedenheiten, andererseits in offensichtlichen Erkenntnismängeln. Sich auf die Aporie (Unwegigkeit) einlassen ist so unangenehm, dass Aristoteles dafür das verschärfende Wort „Diaporie“ einführt – und nur so komme man in den Zustand der „Euporie“: Gutwegigkeit, Wohlgelingen. Die Ausweglosigkeit ist eine Art Blockade, ein Knoten, eine Verwirrung. Da muss man durch, dieses Durch heißt hier Erkenntnisanstrengung, die zur Lösung des Knotens führt. Lösung durch Erkennung – das ist der pädagogische, didaktische, ja methodische Vorschlag, ja Imperativ, den Aristoteles hier vorträgt. Das Wort „Diaporie“ könnte man ja beinahe direkt als Zwischenstadium verstehen, wenn man „dia“ als „durch“ übersetzen würde (was aber der Etymologie nicht entspricht).

Methode heißt hier: den Knoten lösen, nicht zerschlagen. Das war auch die Methode, die Aristoteles der guten Tragödie empfohlen hat: der zweite Teil der Handlung, die Lösung, soll sich aus dem ersten Teil der Tragödie, der Knüpfung, ergeben. In der Tragödie haben Knüpfung und Lösung nicht die wertende Zuordnung zu „Ausweglosigkeit“ und „Gelingen“, da geht es um formal-dramaturgische Geschehensspannung und –entspannung, wobei diese dann zumeist ins Unglück führt. Also die Analogie zur Tragödien-Dramaturgie ist eine eher formale. Umso erstaunlicher die Analogie in den Empfehlungen des Aristoteles. Der Umschwung in der Tragödie soll nicht durch einen Übermachtakt göttlicher oder maschineller Art herbeigeführt werden sondern auf derselben „technischen“ Ebene sich vollziehen, auf der die Handlung eingefädelt worden ist: durch viele kleinteilige pragmata in ihren gegenseitigen Verstrickungen und Überraschungen.

Natürlich fällt einem da auch die Fabel vom Gordischen Knoten ein, den der Aristoteles-Schüler (aber schlechte Schüler!) Alexander gerade nicht gelöst sondern zerschlagen hat. Er hat sich das Erkennen, das Durchschauen, das Nachspüren, das Nach- bzw. Auseinanderziehen des Knotens erspart – und diesen bzw. das geknotete Seil vernichtet. 

Die aristotelische Methoden-Empfehlung für den Weg zur „gesuchten“ Wissenschaft: langsames, geduldiges, hartnäckiges, mühsames, vielleicht auch konfliktreiches und frustrierendes Arbeiten. Nicht diktatorische Dezision, nicht genialische Intuition, auch nicht religiöse Offenbarung – führen zur „Metaphysik“.
Wer sich auf diese Suche begibt, hat es nicht mit einem „Knoten“ zu tun, der vor ihm liegt. Er (sie) ist selber in diese Sache, in diese Ausweglosigkeit, verstrickt – und daher wäre ein Zerschlagen des Knotens, also irgendeine wundersame Sofort- und Endlösung eine Gewaltaktion gegen ihn (sie) selber: eine Scheinlösung, eine Selbsterhöhung, die auf Selbstschädigung hinausläuft: Selbstvernichtung des Suchenden als solchen, und damit Selbstverhinderung des Findenden als solchen.

Die aristotelische Einbindung des Suchenden selber in die ihn bedrückende Verknotung liest sich auch wie ein früher Hinweis auf die lacansche Darstellung des „Subjekts“ durch den Borromäischen Knoten (der übrigens gar kein Knoten ist sondern eine Verkettung aus mindestens drei unabhängigen Körpern; und im übrigen mag zwar der Gordische Knoten ein Knoten gewesen sein, da er jedoch am Streitwagen befestigt war, handelte es sich auch da nicht um eine Selbstverknotung sondern um eine Zusammenknotung; so auch die dramaturgische Knüpfung).

Die Lateiner haben für die hiesige aporetische „Metaphysik“-Methodik einen analogen Spruch geprägt: Per aspera ad astra.

Diesen lateinischen Titel gab Karl Wilhelm Diefenbach seinem viele Meter langen Fries, den er mit Hugo Höppener herstellte. Darin ist von den Aspera kaum etwas zu sehen, von den Astra viel, aber von ganz irdischen.

Walter Seitter


 

Donnerstag, 4. Oktober 2012

In der Metaphysik lesen (994b 9 – 995a 20)


Wenn die Ursachenketten nicht unbegrenzt lang sein dürfen, muß es – zeitlich gesprochen – sowohl Erstursachen wie auch Letztursachen geben: diese sind Zweckursachen und wer diese abschaffen möchte, hebt die „Natur des Guten“ auf (994b 13) bzw. er würde dagegen verstoßen, dass „Vernunft in den Seienden“ ist.

„Keinem Unbegrenzten kommt Sein zu.“ (994b 27) Und wenn die Arten der Ursachen der Zahl nach unbegrenzt wären, wäre Erkennen unmöglich; denn Wissen gibt es nur mit Erkenntnis der Ursachen – und zwar „aller“ Ursachen, folglich muß diese Erkenntnis in begrenzter Zeit möglich sein. Die Pragmatik tatsächlich möglicher Erkenntnis ist also mit der Annahme einer begrenzten Ursachen-Zahl fest verbunden. Ähnlich hat Kant vom Faktum wissenschaftlicher Erfahrungserkenntnis auf die – allerdings transzendentalen – Möglichkeitsbedigungen geschlossen. Das aristotelische Beharren auf den Ursachen klingt seit dem 20. Jahrhundert vollkommen veraltet. Nicht nur die Phänomenologie sondern auch deren Lieblingsgegner, die Naturwissenschaft, haben sich davon verabschiedet. Der einzige „Freund von Ursachen“ im 20. Jahrhundert scheint Jacques Lacan zu sein (wiederum in Gegensatz zu Freud – dem Anhänger von „Ursprung“).

Und dann springt Aristoteles auf eine Ebene, die noch „pragmatischeren“ Charakter zu haben scheint, nämlich auf die Ebene, auf der er gerade jetzt selber agiert: auf die seiner Vorlesung, deren ursprünglicher Titel zwar nicht überliefert ist. Doch die Vorlesung zur Physik trägt den offiziellen Titel Physike akroasis und eben dieses Wort „akroasis“ baut er nun in seinen Text ein und behauptet, dass das Verständnis von Vorlesungen von den Gewohnheiten der Hörer abhängt – was letztlich darauf hinauslaufen könnte, daß die Hörer nur das verstehen, was sie eh schon kennen, was sie eh schon für richtig halten. Die Macht der Gewohnheit (so auch der Titel eines Stücks von Thomas Bernhard) wird nach Aristoteles von den Gesetzen bewiesen, die sich lieber ans Mythische und Kindliche halten denn ans Erkennen. Aristoteles führt hier eine kleine Lektion aus der Rhetorik ein, bescheinigt den Grundlagen der Politik nebenbei ein hohes man könnte sagen populistisches, jedoch ein geringes kognitives Niveau. Aber hauptsächlich bezieht er die Lektion aus der Rhetorik auf seine eigene professionelle Tätigkeit, und zwar auf seine momentane Lehrtätigkeit und deren Adressaten, nämlich seine Zuhörer. Bei denen gebe es drei Gewohnheitsrichtungen oder Vorlieben: die Vorliebe für mathematische Beweise, die Vorliebe für anschauliche Beispiele und die Vorliebe für die Autorität von Dichtern. Zwei entgegengesetzte Paradigmen sind das Bestehen auf Genauigkeit in allen Themenbereichen oder aber der Widerwille gegen Genauigkeit.

Man muss in eines dieser Paradigmen eingeübt sein, um es konsequent befolgen zu können. Soweit expliziert Aristoteles die Soziologie der rhetorischen Paradigmen im Lehrbetrieb (für Hörer und Lehrer); gleichzeitig stellt er dieser Rhetorik-Soziologie ein Wissenschafts-Ethos gegenüber, das auf Erkenntnis setzt. Insgesamt eine erstaunliche "Erkenntnispolitikwissenschaft", die Parteiungen, Vorlieben, Haltungen in den Erkenntnisbetrieb einführt: ein nietzscheanisches, foucauldianisches Moment. 

Schließlich eine erkenntnistheoretische oder wissenschaftstheoretische Äußerung, mit der er seine Kritik an alten oder platonischen Pythagoräern wiederaufnimmt. Mit mathematischer Genauigkeit könne man nur solche Gegenstände erfolgreich untersuchen, die keine Materie enthalten; folglich nicht die Gegenstände der Natur. Uns bleibt die Frage, welche Aspekte der Natur (der Materie) sich der quantitativen Untersuchung (Berechnung) entziehen mögen.

Aristoteles unterscheidet hier zwei Wissenschaftsbereiche oder –ebenen: die physi(kal)ische beschäftgt sich mit der Natur, die mathematische erscheint hingegen als die „metaphysische“. Obwohl damit kaum der gesamte aristotelische Wissen(schaft)sraum ausgemessen sein dürfte, endet so das sogenannte Buch II (in der griechischen Zählung Buch klein alpha) der sogenannten Metaphysik

Walter Seitter