τὸ μὲν οὖν αἰσθάνεσθαι ὅμοιον τῷ ... νοεῖν.

Das Wahrnehmen nun ist ähnlich dem ... vernünftigen Erfassen.

Aristoteles (De Anima III, 7: 431a)

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Sonntag, 13. Februar 2022

In der Metaphysik lesen (1077a 15 – 30)

9. Februar 2022

 

Anstelle der im letzten Protokoll in Aussicht gestellten künstlerischen Reaktionen auf die Metaphysik-Lektüre verweise ich auf das im Jahre 1884 von Edwin A. Abbott publizierte Buch Flächenland (Laxenburg 1999), das mit seiner skurrilen Geometrie-Reduktion der Realität auf die aristotelischen Behauptungen zum schwachen Status der Geometrie zu antworten scheint, und übrigens seinen historischen Teil auf die letzte, auf „unsere“ Jahrhundertwende vordatiert. In diesem Buch wird vorgeführt, wie Menschen auf selbständig existierende geometrische Flächen reduziert werden und wie derartige Menschen agieren ….

Aristoteles problematisiert auch den Status der Optik sowie der Harmonik und da heute der Musiker Maximilian anwesend ist, fragen wir uns, was unter „Harmonie“ im strikten Sinn zu verstehen ist. Was wir „Musik“ nennen, enthält mehrere „Dimensionen“ – nämlich Harmonie als gleichzeitiges Erklingen unterschiedlich hoher Töne, Melodie als Nacheinander von unterschiedlichen Tönen im Zeitablauf, Rhythmus als Gliederung des Zeitablaufs auch ohne Tonunterschiede ….

 

Aristoteles behauptet nun, die Töne hätten keine selbständige Existenz: erstens seien sie gebunden an Bewegungen von Körpern und zweitens an das Hören von Lebewesen wie etwa uns Menschen. Maximilian stellt die Frage, ob Töne oder Geräusche nicht auch völlig unabhängig von menschlichen oder tieriscnen Wahrnehmungen existieren – und das seit Jahrmillionen. Aristoteles würde dazu sagen: die Erzeugung von Tönen oder Geräuschen geschehe unabhängig von uns. Aber zu Tönen oder Geräuschen führe sie nur, wenn Hörende da sind. Was wir den Donner nennen, ist ja nicht die Erschütterung von Luftmassen, die gemessen und aufgezeichnet werden können, sondern der akustische Eindruck auf Ohren wie die unsrigen – eben dieses typische Donnerrollen und -explodieren, das es nur für Ohren gibt (nach Aristoteles reichen alle Sinnesorgane von den Körperoberflächen zurück bis zum Herz).

Wahrnehmendes und Wahrnehmbares „sind“ unterschieden und zumeist getrennt. Wahrnehmung hingegen ist ein Geschehen, ein Ereignis (bezeichnet mit einem -ung-Wort) folgener Art:

 

Wahrnehmendes als solches aktualisiert sich genau dann, wenn Wahrnehmbares als solches sich aktualisiert und die beiden Aktualisierungen zu einer einzigen werden und zwar so, daß die beiden seinsmäßig getrennt bleiben, ja ihr Getrenntsein kommt gerade in der Wahrnehmung zur Erscheinung. Wo sonst? Wahrnehmung und Erscheinung sind zwei Seiten eines Vorgangs. Wahrnehmendes und Erscheinendes hingegen „sind“ im expliziten Sinn zumeist getrennt.

 

Neulich hatte ich auf der Hohen Brücke, die dem Hohen Markt nahe ist (ebenfalls ein Hoher Ort) eine Erscheinung (ich habe ständig irgendwelche Erscheinungen), welche mir den Duktus der aristotelischen Wahrnehmungslehre deutlich vor Augen führte.

Ein junges Paar fotografierte sich – und zwar mit verteilten Rollen. Sie in ziemlich sommerlicher Aufmachung, keineswegs winterlich vermummt, lehnt am Geländer und will fotografiert werden. Er in lässiger Arbeitskleidung fuchtelt mit der Kamera (ziemlich massives Objektiv) herum , deutet und redet auf sie ein, um ihr die gewünschten Posen mitzuteilen. Sie posiert bereitwillig, Oberkörper mehr so oder so, Sonnenbrille mehr hinauf oder mehr herunter, auch etwas Nabel. Sie exhibiert sich – mit diesem Ausdruck will ich sie nicht etwa psychiatrisieren, sondern ihr Aktivieren ihrer Sichtbarkeit benennen und anerkennen, ihrer momentanen sowie ihrer künftigen Sekundärsichtbarkeit (auf Bildern). Er aktiviert sein Sehen, verstärkt es apparativ, steigert es, will es qualifizieren – um ihr Gesehenwerden zu steigern, zu qualifizieren. Er steigert sein Sehen vielleicht zum Sehertum, jedenfalls zum Voyeurieren.

(Dem Philosophen muß das Sehertum mehr oder weniger zufallen, das Voyeurtum kann es.)[1]

Das junge Paar im Februar 2022 auf der Hohen Brücke hat mein Aristoteles-Verstehen stärker gefördert als manches Rechthaben-Wollen von eifrigen Lesern. Beispiel für „nützliches“ (und noch dazu auch gefälliges) Künstlertum. Die aristotelische Wahrnehmungslehre wird im Aristoteles-Handbuch gut zusammengefaßt (383-388, von Stephan Herzberg).

 

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Aristoteles betont neuerlich, daß die mathematischen Dinge keine selbständigen Wesen sind und er behauptet, daß seine Ansicht auch der allgemeinen Meinung entspreche - womit er darauf verzichtet, mit seiner Ansicht als Rebell oder Avantgardist dazustehen. Oder übertragen in die moderne Philosophiegeschichte: als professioneller und konfessioneller „Kritiker“.

 

Realitätselemente oder -aspekte, die akzidenzieller oder schwächer sind, können in der Entstehung, also in der Zeit früher vorkommen, aber in ihrem Wesen, also in ihrem Seinsgehalt, stehen sie hinter anderen zurück, sind sie nachgeordnet. So die unbeseelten oder unbelebten gegenüber den belebten Dingen (Körpern).

 

Liegt in diesem Satz eine Nähe zur modernen Evolutionslehre?

 

Dann die Frage, ob die mathematischen Größen miteinander eine Einheit bilden – und wodurch so eine Einheit begründet sein könnte. Etwa durch eine Seele, so wie bei den Lebewesen die verschiedenen Teile, Körperteile durch die Seele zusammengehalten werden?

Und zurück zum Körper mit seinen drei Dimensionen. Aristoteles behauptet, die beiden Dimensionen der Fläche würden als erste entstehen, die dritte Dimension zuletzt, obwohl nein weil der dreidimensionale Körper dem Wesen nach vorrangig ist und vollendeter und ganzer, sofern er auch ein beseelter sein kann.

 

Und dann noch weiter zurück genau zu der Frage, die vom Flächenland, dem fröhlich-frechen Buch des gescheiten Engländers Edwin A. Abbott ganz anders beantwortet wird als von Aristoteles selber: „Wie aber sollte wohl eine Linie oder eine Fläche beseelt sein? Eine solche Behauptung ginge weit über unsere Sinneswahrnehmungen hinaus.“ (1077b 29f.)

 

Für den Sensualisten Aristoteles ist sie damit vorläufig vom Tisch.

 

Immerhin läßt er sich vom Engländer die Frage aufdrängen – als hätte er bereits damals gewußt, daß so ein hypersensualistischer Engländer so ein Land ernsthaft beschreiben würde und daß in einem hartnäckigen Wiener Aristoteles-Seminar dieses Buch einbezogen wird (was Wolfgang Koch vorgeschlagen hat).

 

In der Annahme, daß das Lesen eine Tätigkeit ist, die mit dem Sehen eng verwandt ist bzw. viel Sehen einschließt (aber auch viel Übersehen), werfe ich die Frage auf, ob man zur Aufklärung über das Lesen (also über die hiesige Tätigkeit) auch die aristotelische Wahrnehmungslehre heranziehen kann.

 

Dann müßte man auf einer Seite das Lesbare, also den Text, anschreiben, auf der anderen Seite den Leser. Die beiden Seiten existieren getrennt voneinander, sie bestehen ja in aller Regel aus ganz verschiedenen Materialien. Der Text erscheint als Oberflächengestaltung an solchen Körpern wie Papierblätter oder Bildschirmen, der Leser oder die Leserin ist selber ein Körper, der der Spezies „Mensch“ angehört.

Die aristotelische Hypothese würde nun lauten, die Lesetätigkeit würde darin bestehen, daß auf beiden Seiten Aktualisierungen stattfinden: der Leser hat zum Text gegriffen, er schaltet sein Sehen um auf den Lesemodus, das ergibt ein ganz anderes Sehen als das Sehen von Mitmenschen oder von Mehlspeisen, dieses andere Sehen wird eingeschaltet und eine Zeit lang aufrechterhalten, so lange, wie man lesen will bzw. muß. Es handelt sich dabei um eine spezielle Leistung. Und der Begriff der Leistung ist überhaupt geeignet, den aristotelischen Begriff der Aktualisierung verständlich zu machen. Mag sein, daß die Rede von „Leistung“ heute nicht sehr beliebt ist. Aber Aristoteles kommt es ohnehin nicht darauf an, sich beliebt zu machen. Bekanntlich kann langes Lesen müde machen; selbst wenn man unbedingt weiterlesen will, weil der Text einen in Spannung versetzt, selbst dann kann es sein, daß man aufhören oder ein Pause machen will.

 

Von welcher der beiden Seiten geht die Aktualisierung zunächst aus? Vom Leser, der als solcher aktivisch bezeichnet wird - oder von der Seite, die eher mit passiven Wortformen bezeichnet wird: lesbar, gelesen, lesenswert. Also von der sogenannten objektiven Seite, auf der der Text liegt, der anscheinend nichts kann als daliegen.

 

Gleichwohl kann die objektive passive Seite die initiierende sein; der interessante, der spannende, der gefährliche, der gebietende, der unbarmherzig vernichtende Text: all das gibt es seit ein paar tausend Jahren.

Andererseits und möglicherweise sogar in ein und demselben Dispositiv die Selbstaktivierung des Lesenden: etwa mit dem Studieren, das mit Mühe oder gar Frustration einhergeht. So eine Anstrengung kann lange durchgehalten werden und im Glücksfall verbindet sie sich mit Einsicht oder Erfüllung, die von der anderen Seite kommt. Es wandelt sich die Aktivitätsverteilung – es gibt viele Formen der Balance, des Hin und Her.

 

Beide Seiten haben ihre Aktivitätsschancen, die sehr unterschiedlich sind – und doch in eine Art Gleichgewicht kommen können: ein äußerst heterogenes Gleichgewicht.

Der fixierte Text bietet den Vorteil, daß der Leser immer wieder zurückspringen kann, um nur nachzuschaun - oder um erneut einen Leseversuch zu machen.

 

Macht Aristoteles irgendeine Aussage zum Text als solchem?

 

Wir haben eben die Stelle zu wenig beachtet, wo von der möglichen Einheit zwischen den mathematischen Größen die Rede war. Kann so eine Einheit, ein Einssein, ein Zusammenbleiben durch so etwas wie eine Seele hergestellt werden?

 

Einige Zeilen zuvor haben wir gelesen, daß die Mathematiker allgemeine Sätze hinschreiben – und zwar über die wahrnehmbaren Dinge und die Lebewesen hinaus (da klingt schon so etwas wie der Hypersensualismus an (mit dem Aristoteles dann doch nichts zu tun haben will)).

 

Schreiben die Mathematiker mathematische Dinge so an, daß sie sie zusammenschreiben und damit Zusammenhänge herstellen?

Was für ein Schreiben ist das? Es ist das Schreiben der mathematischen Forschung, der mathematischen Lehre, der angewandten Mathematik in Physik oder Ökonomie. Überall da sind es beseelte, das heißt gedachte Zusammenhänge, die nicht frei von Begehren oder Streben sein müssen.

 

Auch dabei handelt es sich um Texte – die gelesen werden können, sollen, müssen vielleicht auch wollen, wenn man die Autoren der Texte ebenfalls in Betracht zieht. Hinter den oben als irgendwie passiv und dann doch auch aktiv aufgefaßten Texten sind auch solche Akteure anzunehmen, die Aristoteles unter die Lebewesen zählen würde. Und so ein Akteur, so ein Autor ist er selber,  wenn auch kein mathematischer. Autor des uns vorliegenden, beschäftigenden, ärgernden, es uns schwermachenden Textes.

 

Natürlich verdient auch das hiesige Aristoteles-Lesen eine Qualifizierung als hartnäckiger Aktivismus, von mir aus Aktivistik. Von 2007 bis 2011 haben wir die Poetik gelesen, deren Hauptgegenstand die Tragödie gewesen ist, welche in der Klassik vielleicht noch weniger als Text sondern vielmehr als Mimenspiel betrachtet worden ist. Aristoteles sagt von ihr, sie habe gleichsam eine Seele – das ist die dargestellte Geschichte.

Jeder gut gemachte Text, der etwas Beachtliches vergegenwärtigt, hat eine „Seele“ und kann daher leibhaftige Menschen beeindrucken, überraschen, überfallen oder überwältigen.

 

Allerdings sind wir nicht die einzigen Lese-Aktivisten. Unzählige Vor-Leser, Mit-Leser und Gegen-Leser scharen sich seit Jahrhunderten um den Text der Metaphysik , machen uns das Lesen überhaupt möglich – in diesem speziellen Fall aber eher unmöglich, weil sie den Text mit allzuviel Bedeutung aufgeladen haben.

 

Die Seite der Leser mit ihren Parteiungen, mit ihren verschiedensten Haltungen (brave Begeisterung, oberlehrerhafte Beschimpfung, kalte Verachtung (die aber eher zum Nicht-Lesen tendiert, überhaupt ist das Nicht-Lesen der ständig mitlaufende Nullpunkt zum Lesen)).

Angesichts der Komplexität der Leserseite verwundert es nicht, daß sich seit langem zwei – oder mindestens zwei – Wissenschaften formiert haben, die sich dafür zuständig erklären, das Lesen, Verstehen, Weitergeben, Übersetzen, Weiterschreiben der Texte zu sichten, zu ordnen und zu verbessern.

 

Es sind das die Philologie und die Hermeneutik. Die erste, wörtlich „Liebe zu den Wörtern“, stammt hauptsächlich aus dem antiken Heidentum. Auch sie setzt voraus, daß Wörter Bedeutungen haben, macht jedoch aus dieser Voraussetzung kein großes Bedeutungsvorwissen.

 

Die zweite, die Hermeneutik, unterwirft sich von Anfang an einer bestimmten Botschaft, die von den Texten weitergegeben und ausgebreitet wird – ihre Disziplinen sind die Theologie und die Jurisprudenz.

 

Die Philologie kümmert sich hauptsächlich um solche Texte, die wichtige Dinge sagen, ohne den Menschen feste Vorschriften machen zu wollen, also etwa um Dichtungen.

 

Als Wahrnehmungsaktivist muß ich natürlich Entscheidungen treffen, und das tue ich jetzt einmal für die Philologie.

 

Aber was macht der Text der Metaphysik? Läßt er sich von unseren Aktualisierungsversuchen, die einmal mehr hermeneutisch, einmal mehr philologisch ausfallen, beeindrucken? Läßt er sich aus seiner man muß schon sagen verkorksten Situation (zwischen redaktionellen Defiziten und kumulierter Sinnaufladung) lösen? Zu einem normalen Text von aristotelischem Format läßt er sich wohl nicht glätten.

Er bleibt das Aussagengebirge, das seit dem 1. Jahrtausend (dem ersten 1.) durch immer wieder neue Erschütterungen und Magmaaufschichtungen und Abtragungen zu einem künstlichen Ungeheuer geworden ist und weiter wird. Wir können dieses Trümmer-Ungetüm nur in seiner Rohheit abtasten und durch neue Applikationen vielleicht die alte Widerspenstigkeit erspüren.

Wie man jetzt die Verstiegenheit einer alten Kathedrale mit einem modernen Aufstiegssimulakrum erst recht sichtbar macht, so können wir vielleicht mit Zusatz- oder Gegenlektüren den Text dazu verführen, sich deutlicher zu zeigen. Die Sonne von Francis Ponge ist als direkte Parallelaktion sehr geeignet gewesen (was die Sittenpolizei mit ihrer Rüge für die Sonnenstrahlen auf Julias Oberschenkel auch prompt bestätigt hat). Hingegen erweist sich der schöne Buchtitel Aristoteles in der Sonne des Seins (von Francois Sichère) als allzuschöne Verfälschung.

Aus dem Bereich der Bildhauerei habe ich in der schon öfter zitierten ersten Dokumentierung der Metaphysik-Lektüre eine neuere, eine griechische Aristoteles-Skulptur als Zugabe zu meinem Text-Verständnis publizieren können, die sich nicht nur auf den ersten Blick von den in Griechenland üblichen zentralen Marmorstandbildern unterscheidet, sondern auf einen zweiten oder dritten Blick seltsame und bedenkenswerte Auffälligkeiten bereithält.

Eine komparative Zusatzlektüre wie die des Hermann von Kärnten könnte geeignet sein, das aristotelische Vokabular auf seinem Weg durch die Latinität der Antike und des Mittelalters zu begleiten, damit wir zum einen diese Latinität kennenlernen, sie aber andererseits auch distanzieren können (worauf Heidegger gedrängt hat). Wir müssen aber die Übersetzungsgeschichte nicht als abgeschlossen betrachten, vielmehr sie als Eröffnung neuer Wege weiterführen.

So wie das Wahrnehmbare in seiner Aktivierung zum Erscheinenden wird, steigert sich das Erscheinende zum Auffälligen.[2]

 

Die Philologie hat darin ihre Chance, daß sie im Text auffällige Wörter weniger sucht sondern vielmehr findet. So daß diese dem Leser entgegenspringen – und solche muß er aufgreifen und näher anschaun, dann kann er sogar in diesem leserunfreundlichen Text Punkte finden, Stützpunkte oder Punktierungen, die sich zu aussageartigen Netzen knüpfen lassen, die allmählich enger werden, bis sich Aussagen im strikten Sinn abzeichnen. Und zwar solche Aussagen, die nicht irgendeinem der tradierten Vorurteile entsprechen müssen.

 

Walter Seitter

 



[1] Einen extremen Fall von Wahrnehmungs- und Wahrgebungsssteigerung analysiert Eugénie Lemoine-Luccioni: Vom Seher zum Voyeur. In: Tumult 12: Gatian Gaëtan de Clérambault (1872–1934) – Ein Augenschicksal. (Hrsg. W. Seitter, S. Tisseron. Boer München 1988) Der Text beruht auf dem Vortrag, der 1988 im Rahmen der Daedalus-Veranstaltung „Jacques Lacan. Der Analytiker und die visuellen Künste“ in Wien gehalten worden ist. Dank an Gerhard Fischer.

 

[2] Dazu Walter Seitter: Aufmerksamkeitskorrelate auf der Ebene der Erscheinungen. In: A. Assmann, J. Assmann (Hg.): Aufmerksamkeiten. Archäologie der literarischen Kommunikation VI (München 2001)

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